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Zu spät erkannt? Die 5 größten Lebensreue und Buddhas zeitlose Lehren für ein erfülltes Leben

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“Zu spät erkannt? Die 5 größten Lebensreue und Buddhas zeitlose Lehren für ein erfülltes Leben”

Einleitung: Den Kern der Reue erkennen

Haben Sie jemals auf Ihr Leben zurückgeblickt und gedacht: „Wenn ich damals doch nur anders gehandelt hätte“? Solche Momente kommen oft, wenn wir mit unwiderruflichen Entscheidungen oder verpassten Gelegenheiten konfrontiert werden.

In diesem Artikel beleuchten wir die fünf häufigsten Bedauern, die Menschen am Ende ihres Lebens erleben, sowie zwei tiefgründige Lehren Buddhas, die uns helfen können, ein Leben ohne Reue zu führen.

Indem wir diese Lektionen verstehen und annehmen, können wir einen Weg einschlagen, der uns ein Leben voller Sinn und Zufriedenheit eröffnet. Am Ende dieses Artikels werden Sie vielleicht eine neue Perspektive entdecken, die Ihr Leben verändern könnte.

Kapitel 1: Die Geschichte – Begegnung zwischen Kenko und Makoto

Vor langer Zeit lebte in einem abgelegenen Bergdorf ein weiser Lehrer namens Kenko. Einst ein hochrangiger Berater am königlichen Hof, hatte Kenko sein privilegiertes Leben hinter sich gelassen, nachdem ein lebensveränderndes Ereignis – der Tod seiner geliebten Frau – ihn zutiefst erschüttert hatte. Ihre letzten Worte hatten sein Leben geprägt:

„Ich wünschte, ich hätte unsere gemeinsame Zeit mehr geschätzt.“

Obwohl ihre Liebe tief war, hatten sie ihre gemeinsame Zeit oft als selbstverständlich angesehen und geglaubt, dass es immer ein Morgen geben würde. Diese Erkenntnis führte Kenko auf eine spirituelle Suche nach den ultimativen Wahrheiten des Lebens.

Eines Tages suchte Makoto, ein junger Kaufmann, belastet von den Zwängen des Stadtlebens, Kenkos Rat. Erschöpft und desillusioniert hatte Makoto das Gefühl, etwas Wesentliches in seinem Leben verloren zu haben.

Kenko empfing ihn herzlich, bot ihm eine Tasse Tee an und begann zu sprechen:

„Ich habe viele Jahre an der Seite von Menschen gestanden, die am Ende ihres Lebens standen. In diesen Momenten habe ich fünf wiederkehrende Bedauern gehört. Lassen Sie mich sie mit Ihnen teilen, damit Sie Klarheit auf Ihrem Weg finden können.“

Kapitel 2: Bedauern 1 – Nicht authentisch gelebt zu haben

Kenko begann mit dem häufigsten Bedauern:

„Ich wünschte, ich hätte mein wahres Selbst gelebt.“

Viele Menschen unterdrücken ihre wahren Wünsche und passen sich den Erwartungen der Gesellschaft an, nur um dies später zu bereuen. Kenko erzählte die Geschichte eines talentierten Künstlers, der seine Leidenschaft aufgab, um das Familiengeschäft zu übernehmen. Auf seinem Sterbebett weinte er und sagte: „Ich hätte auf mein Herz hören sollen.“

Auch Makoto hatte seine Liebe zur Musik geopfert, um den Erwartungen seiner Familie gerecht zu werden. Als er Kenkos Worte hörte, füllten sich seine Augen mit Tränen, denn er erkannte, wie sehr dieses Bedauern mit seinem eigenen Leben übereinstimmte.

Kapitel 3: Bedauern 2 – Zu wenig Zeit mit geliebten Menschen verbracht

Das zweite Bedauern, das Kenko teilte, war:

„Ich wünschte, ich hätte mehr Zeit mit den Menschen verbracht, die ich liebe.“

Kenko erzählte die Geschichte eines reichen Mannes, der sein Leben dem Aufbau seines Vermögens widmete und dabei seine Familie vernachlässigte. Am Ende seines Lebens gestand er: „Die Momente, die ich mit meiner Familie verbrachte, waren wertvoller als all mein Reichtum.“

Makoto dachte an seinen Vater, dessen Briefe er in seiner Geschäftigkeit ignoriert hatte. Diese Erkenntnis lastete schwer auf seinem Herzen.

Kapitel 4: Bedauern 3 – Gefühle nicht ausgedrückt zu haben

Das dritte Bedauern, erklärte Kenko, war:

„Ich wünschte, ich hätte meine Gefühle freier ausgedrückt.“

Viele Menschen unterdrücken ihre Gefühle, um stark zu wirken oder Verletzlichkeit zu vermeiden. Eine Frau bedauerte einst: „Ich wünschte, ich hätte öfter ‚Ich liebe dich‘ gesagt. Ich wünschte, ich hätte meine Wut, Trauer und Freude offen gezeigt.“

Makoto dachte über seine Beziehung zu seiner Verlobten nach und erkannte, dass er oft seine wahren Gefühle zurückgehalten und herzliche Gespräche der Arbeit vorgezogen hatte.

Kapitel 5: Bedauern 4 – Die kleinen Freuden des Lebens übersehen zu haben

Kenko sprach dann über die Bedeutung, die kleinen Momente im Leben zu schätzen.

„Viele bedauern, die kleinen Freuden des Lebens nicht gewürdigt zu haben“, sagte er. „Ein Krieger, den ich kannte, der immer große Erfolge anstrebte, gestand auf seinem Sterbebett: ‚Es sind die einfachen Dinge – der Sonnenaufgang, das Lachen eines Kindes –, die die wahren Schätze des Lebens sind.‘“

Ein junger Mönch fragte: „Aber wie können wir diese Freuden wahrnehmen, während wir mit den Anforderungen des Lebens kämpfen?“

Kenko lächelte und antwortete: „Es erfordert keine zusätzliche Zeit. Die Schönheit des Himmels zu bemerken, den Geschmack Ihres Essens zu genießen oder ein Lächeln zu schätzen – das sind Schätze, die direkt vor unseren Augen liegen.“

Kapitel 6: Bedauern 5 – Das eigene Glück vernachlässigt zu haben

Das letzte Bedauern, das Kenko teilte, war:

„Ich wünschte, ich hätte mein eigenes Glück verfolgt.“

Viele Menschen opfern ihr Glück für andere und glauben, dass dies tugendhaft sei. Doch Kenko betonte, dass wahres Glück uns erlaubt zu wachsen und echte Mitgefühl mit anderen zu teilen.

Als er gefragt wurde, ob das Streben nach persönlichem Glück egoistisch sei, antwortete Kenko: „Wahres Glück ist niemals egoistisch. Es ist mit dem Wachstum der Seele verbunden und kommt letztlich allen um uns herum zugute.“

Kapitel 7: Buddhas Lehren – Zwei zeitlose Wahrheiten

Um diese Bedauern zu vermeiden, vermittelte Kenko zwei zentrale Lehren Buddhas:

1. Materieller Besitz kann keine dauerhafte Zufriedenheit bringen.

2. Alles im Leben ist vergänglich, und das Festhalten daran verursacht nur Leid.

Diese Prinzipien erinnern uns daran, uns auf das zu konzentrieren, was wirklich zählt, und uns von Anhaftungen zu lösen, die Schmerzen verursachen.

Fazit: Ein Leben ohne Reue führen

Kenko’s Lehren veränderten nicht nur Makotos Leben, sondern auch das Leben vieler anderer.

Dieser Artikel lädt Sie ein, über Ihr eigenes Leben nachzudenken. Leben Sie authentisch? Schätzen Sie Ihre Beziehungen, drücken Sie Ihre Gefühle aus, und finden Sie Freude an den kleinen Dingen?

Der Wert des Lebens liegt nicht in seiner Länge, sondern darin, wie tief wir jeden Moment leben. Beginnen Sie noch heute, einen Schritt in Richtung eines Lebens ohne Reue zu machen – ein Leben voller Sinn, Verbindung und Freude.

Ihre Meinung ist uns wichtig

Wenn dieser Artikel bei Ihnen Anklang findet, teilen Sie gerne Ihre Gedanken mit. Ihre Erkenntnisse könnten andere inspirieren, ein bedeutungsvolleres Leben zu führen.

Möge diese Weisheit Ihren Weg erleuchten und Sie jeden Tag näher zu einem erfüllten Leben bringen.

“Als Nächstes lesen: Wahre Zufriedenheit finden: Buddhas Lektionen für inneren Frieden”

  • B!