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Warum Ablehnung dich verletzt: Die wahre Freiheit und der Frieden, den Akzeptanz bringt

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Warum Ablehnung dich verletzt: Die wahre Freiheit und der Frieden, den Akzeptanz bringt


Im Alltag lehnen wir oft etwas ab. Ob es sich um Menschen, Situationen oder sogar unsere eigenen Gefühle handelt, Ablehnung scheint eine natürliche Reaktion zu sein. Wenn uns etwas nicht gefällt, schieben wir es beiseite. Wenn Beziehungen schwierig werden, neigen wir dazu, diese Menschen oder Situationen abzulehnen. Aber hast du jemals darüber nachgedacht, wie diese Ablehnung dich tatsächlich verletzt?

Wenn wir tiefer in dieses Thema eintauchen, beginnen wir zu erkennen, wie sehr wir uns selbst schaden, indem wir Dinge ablehnen. Andererseits ist es die Akzeptanz dessen, was auf uns zukommt, die der Schlüssel zu wahrer innerer Ruhe und persönlichem Wachstum ist. In diesem Artikel werden wir untersuchen, wie Ablehnung uns negativ beeinflusst und warum es so wichtig ist, Akzeptanz zu üben, um unser Wohlbefinden zu steigern.


1. Das Durcheinander, das Ablehnung verursacht

Was wir ablehnen, ist nicht nur auf äußere Ereignisse oder Situationen beschränkt. In der Tat tragen wir oft auch Ablehnung innerhalb von uns selbst. Wir lehnen Teile von uns selbst ab – sei es vergangene Misserfolge, Schwächen oder der Vergleich mit anderen. Wie oft haben wir uns schon gedacht: „Ich bin nicht gut genug“ oder „Ich kann das nicht“ aufgrund wahrgenommener Fehler? Diese innere Ablehnung hat einen tiefgreifenden Einfluss auf unsere Denkweise.

Ablehnende Gedanken führen dazu, dass wir uns selbst beschuldigen, bewusst oder unbewusst. Wenn wir etwas an uns ablehnen, verschärfen wir die Situation oft nur. Zum Beispiel hindert uns die Angst vor Misserfolg daran, zu handeln, oder das Festhalten an vergangenen Fehlern lässt unser Selbstvertrauen schwinden. Es ist der psychologische Druck der Ablehnung, der diesen schädlichen Kreislauf aufrechterhält.

Das Festhalten an Ablehnung stört unsere innere Ruhe und lässt uns die Gelassenheit verlieren. Wir beginnen, die „äußere Welt“ oder sogar „uns selbst“ als Gegner zu betrachten, was es uns erschwert, inneren Frieden zu finden.


2. Die Macht der Akzeptanz: Was bringt gute Dinge in unser Leben?

Was können wir also tun, um unseren Frieden wiederzuerlangen und persönliches Wachstum zu fördern? Die Antwort liegt in der Akzeptanz. Nur wenn wir lernen, die Ereignisse und Umstände in unserem Leben zu akzeptieren, können wir wahre Freiheit erleben.

Akzeptanz bedeutet nicht, Dinge einfach passiv zu ertragen. Es bedeutet, den „jetzigen Moment“ so zu akzeptieren, wie er ist. Ob gut oder schlecht, alles ist ein Teil unserer Reise. Wenn wir Dinge so annehmen, wie sie kommen, ermöglichen wir uns selbst zu lernen und zu wachsen.

Wenn wir das, was uns widerfährt, akzeptieren, befreien wir uns von der Beschäftigung mit der Vergangenheit oder der Sorge um die Zukunft. Wir hören auf, gegen das Leben zu kämpfen, und beginnen, es in seiner vollen Tiefe zu erleben. Dies verändert unsere Energie von Stress und Angst zu Frieden und Gelassenheit.


3. Die Bedeutung, sich selbst zu akzeptieren

Bevor wir andere oder äußere Situationen akzeptieren können, ist es unerlässlich, dass wir uns selbst akzeptieren. Wenn wir uns selbst ablehnen, lehnen wir auch andere und die Ereignisse um uns herum ab. Zuerst müssen wir unsere Vergangenheit, unsere Schwächen, unsere Fehler und unser jetziges Selbst annehmen. Wir müssen uns selbst bedingungslos lieben.

Wenn wir uns selbst akzeptieren, verändert sich unsere Beziehung zu anderen. Wenn wir uns selbst mit Freundlichkeit und Mitgefühl begegnen, können wir dasselbe für andere tun, was Stabilität und Harmonie in unseren Beziehungen schafft. Wenn wir inneren Frieden finden, sind wir weniger von äußeren Situationen beeinflusst und können das Leben aus einem Zustand der inneren Ruhe heraus angehen.


4. Ablehnung vs. Akzeptanz: Die Wahl, die dein Leben bestimmt

Wenn du dich gerade in negativen Gedanken verfangen fühlst und das Gefühl hast, dass das Leben nicht nach deinen Vorstellungen verläuft, ist dies ein Zeichen, dass du Ablehnung wählst. Doch der Moment, in dem du dich für Akzeptanz entscheidest, wird alles verändern.

Indem du das Leben so akzeptierst, wie es ist, kehrst du zu deinem wahren Wesen zurück und entdeckst die Freiheit, die mit der Akzeptanz kommt. Wenn du aufhörst, Dinge abzulehnen, gibst du dem, was du fürchtest oder ablehnst, keine Macht mehr. Du gewinnst die Kontrolle über deinen inneren Frieden zurück, und das Leben beginnt, in Harmonie zu fließen, ohne von äußeren Umständen erschüttert zu werden.


5. Die wahre Freiheit, die Akzeptanz bringt

Akzeptanz ist der erste Schritt zur Freiheit. Wenn wir Dinge weiterhin ablehnen, fesseln wir uns selbst und rauben uns inneren Frieden. Doch wenn wir akzeptieren, lernen wir, den Moment zu leben und das Beste aus der Gegenwart zu machen. Dies ist wahre Freiheit und die Grundlage des Glücks.

Was du heute tun kannst, ist einfach: Fang klein an. Lasse die Selbstablehnung langsam los und kultiviere die Kraft der Akzeptanz. Wenn du Akzeptanz praktizierst, wirst du die Transformation in deinem Leben erleben, und der Frieden, den du suchst, wird sich von selbst manifestieren.


Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Übergang von Ablehnung zu Akzeptanz der Schlüssel zur Freiheit und zum Frieden in unserem Leben ist. Egal, wo du dich gerade befindest, indem du Akzeptanz wählst, kannst du beginnen, dein Leben zum Besseren zu verändern. Mache den ersten Schritt, um Akzeptanz zu üben, und erlebe die Veränderung in deinem Herzen und deinem Geist.

  • B!