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The World Traveler YASUのSKYブログ 〜空は繋がっている〜

“3 Dinge, die Sie nach 60 Jahren niemals sagen sollten, 3 Dinge, die Sie niemals tun sollten, und 3 Arten von Menschen, mit denen Sie nicht mehr verkehren sollten: Weisheit von Kōbō-Daishi Kōbai”

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“3 Dinge, die Sie nach 60 Jahren niemals sagen sollten, 3 Dinge, die Sie niemals tun sollten, und 3 Arten von Menschen, mit denen Sie nicht mehr verkehren sollten: Weisheit von Kōbō-Daishi Kōbai”


Mit dem Erreichen des 60. Lebensjahres stehen viele von uns an einem Wendepunkt im Leben. Es ist eine Zeit des Übergangs – sei es durch den Ruhestand, das Ende der Kindererziehung oder einfach den Beginn eines neuen Lebensabschnitts. In dieser Phase suchen wir oft nach Klarheit und Weisheit, um den kommenden Jahren mit Zuversicht zu begegnen. Was können wir aus den Erfahrungen der Vergangenheit lernen und wie möchten wir die Zukunft gestalten?

Ein bedeutender geistiger Führer, von dem wir viel lernen können, ist Kōbō-Daishi, auch bekannt als Kōbai, ein herausragender buddhistischer Lehrer und Gründer der Shingon-Schule. Er hinterließ uns nicht nur eine tiefgehende religiöse Lehre, sondern auch eine Philosophie, die uns heute noch begleiten kann. Seine Weisheit ist nicht nur für Buddhisten relevant, sondern bietet allen Menschen wertvolle Impulse.

In diesem Artikel werden wir drei Dinge untersuchen, die Kōbō-Daishis Weisheit zufolge nach dem 60. Lebensjahr niemals gesagt werden sollten, drei Dinge, die wir vermeiden sollten, und drei Arten von Menschen, mit denen wir keinen Kontakt mehr pflegen sollten. Wenn wir diese Lehren befolgen, können wir das Beste aus den verbleibenden Jahren machen und ein Leben in Frieden, Erfüllung und Sinn führen.

1. 3 Dinge, die Sie nach 60 Jahren niemals sagen sollten

Mit zunehmendem Alter sammeln wir viele Erfahrungen und Weisheiten. Doch mit der Ansammlung von Wissen kommt auch die Gefahr, dass wir Dinge sagen, die mehr schaden als nützen. Kōbō-Daishi lehrte uns die Kraft der Worte – wie sie erheben oder verletzen können. Hier sind drei Dinge, die wir vermeiden sollten zu sagen, wenn wir älter werden:

1.1 „Früher war alles besser“

Es ist ganz natürlich, sich an die Vergangenheit zu erinnern und nostalgisch an die „gute alte Zeit“ zurückzudenken. Die Jugend war vielleicht voller Energie, und die Welt schien lebendiger und einfacher. Doch wenn wir ständig sagen: „Früher war alles besser“, verkennen wir die Gegenwart und die Zukunft. Kōbō-Daishi betonte oft die Bedeutung des „Jetzt“, da der gegenwärtige Moment der einzige ist, den wir wirklich haben.

Es ist wichtig, aus der Vergangenheit zu lernen, aber nicht in ihr zu verharren. Konzentrieren Sie sich auf das, was Sie heute tun können, um Ihr Leben zu bereichern und zu bereichern. Der jetzige Moment ist der, der uns am meisten zu bieten hat, also sollten wir ihm unsere volle Aufmerksamkeit schenken.

1.2 „Ich bin zu alt dafür“

Wenn wir älter werden, kann es leicht passieren, dass wir uns selbst für „zu alt“ halten, um etwas Neues zu beginnen oder Herausforderungen zu begegnen. Aber dieses Denken ist eine Einschränkung. Kōbō-Daishi erinnert uns daran, dass das Alter keine Grenze für unser Wachstum darstellen sollte. Jeder Moment bietet die Möglichkeit für Neues – für Lernen, Veränderungen und persönliche Entwicklung.

Anstatt zu denken, dass wir zu alt für etwas sind, sollten wir an das Potenzial glauben, das in uns liegt. Es gibt immer Raum für Wachstum, und jeder Tag bietet neue Chancen.

1.3 „Diese Person wird sich nie ändern“

Im Laufe des Lebens begegnen wir vielen Menschen, deren Verhalten oder Denkweise wir vielleicht nicht verstehen. Es ist leicht, zu urteilen und zu glauben, dass jemand sich nie ändern wird. Doch Kōbō-Daishi, der viele Schüler hatte, wusste, dass jeder Mensch das Potenzial für Veränderung und Entwicklung hat. Wenn wir andere als „unveränderbar“ abtun, verwehren wir uns die Möglichkeit, sie wirklich zu verstehen und mit ihnen zu wachsen.

Statt andere zu verurteilen, sollten wir uns bemühen, Mitgefühl und Verständnis zu entwickeln. Niemand ist auf seiner Reise zu Wachstum und Erkenntnis allein, und wir sollten ihnen die Chance geben, sich zu verändern, wie wir es auch tun.

2. 3 Dinge, die Sie nach 60 Jahren niemals tun sollten

Mit dem Älterwerden verändern sich unsere körperlichen und geistigen Bedürfnisse. Es ist wichtig, ungesunde Gewohnheiten und Verhaltensweisen loszulassen, die uns Energie und Freude rauben. Kōbō-Daishi lehrte uns, dass wir unsere Ressourcen auf das Wesentliche konzentrieren sollten. Was sollten wir also vermeiden zu tun, wenn wir älter werden?

2.1 Kein unnötiges Überanstrengen

In der Jugend mögen wir uns selbst überfordern, indem wir uns durch schwierige Situationen kämpfen und keine Ruhepausen einlegen. Doch mit dem Alter wird klar, dass unser Körper und Geist nicht mehr die gleiche Belastung aushalten wie früher. Kōbō-Daishi lebte ein Leben der Hingabe und Konzentration, aber er wusste, dass es wichtig ist, das Richtige zu tun und nicht unnötig zu leiden.

Es ist wichtig, auf sich selbst zu achten und zu erkennen, wann man eine Pause braucht. Statt sich zu überlasten, sollten wir uns auf das konzentrieren, was für uns wirklich wichtig ist. Nehmen Sie sich Zeit für sich selbst, für Entspannung und Selbstpflege, um Ihre Lebensqualität zu steigern.

2.2 Vermeiden Sie oberflächliche Beziehungen

Im Laufe der Jahre gibt es Beziehungen, die aus Gewohnheit fortbestehen, obwohl sie nicht mehr bereichernd sind. Kōbō-Daishi förderte tiefe, respektvolle Verbindungen und betonte, wie wichtig es ist, gesunde, auf Vertrauen und gegenseitiger Wertschätzung basierende Beziehungen zu pflegen.

Wenn Sie älter werden, ist es besonders wichtig, die Beziehungen zu denen zu pflegen, die Ihnen wirklich am Herzen liegen, und Beziehungen zu vermeiden, die keine positive Energie in Ihr Leben bringen. Es ist die Zeit, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und Beziehungen zu suchen, die Sie unterstützen und inspirieren.

2.3 Vermeiden Sie übermäßige Exposition gegenüber negativen Informationen

Wir leben in einer Welt, die von negativen Nachrichten und Medienberichten überschwemmt wird. Wenn wir uns zu sehr damit beschäftigen, kann dies unsere Stimmung und unser Wohlbefinden beeinträchtigen. Kōbō-Daishi wusste, dass geistige Klarheit und Frieden entscheidend sind, um inneren Frieden zu bewahren.

Begrenzen Sie den Konsum von negativen Nachrichten und achten Sie darauf, welche Informationen Sie aufnehmen. Suchen Sie nach positiven Quellen der Inspiration, seien es Bücher, Filme oder die Zeit, die Sie in der Natur verbringen. Ihre geistige Gesundheit wird davon profitieren.

3. 3 Arten von Menschen, mit denen Sie nach 60 Jahren nicht mehr verkehren sollten

Die Menschen, mit denen wir uns umgeben, beeinflussen stark unsere Lebensqualität, besonders wenn wir älter werden. Kōbō-Daishi verstand, wie wichtig es ist, Beziehungen auf der Grundlage von gegenseitigem Respekt und Freundlichkeit zu pflegen. Doch es gibt auch Menschen, mit denen es besser ist, Distanz zu wahren. Welche Arten von Menschen sollten wir also vermeiden?

3.1 Die ständigen Nörgler

Jeder hat mal schlechte Tage und möchte sich aussprechen, aber es gibt Menschen, die sich ständig über alles beschweren. Wenn Sie ständig von negativem Gerede umgeben sind, kann das Ihre Stimmung trüben. Kōbō-Daishi lehrte Mitgefühl, aber auch, wie wichtig es ist, seinen inneren Frieden zu bewahren.

Es ist wichtig, sich von denjenigen zu distanzieren, die immer negativ sind und nur jammern. Suchen Sie sich Menschen, die Sie aufbauen und inspirieren, und schützen Sie sich vor der negativen Energie von chronischen Nörglern.

3.2 Die Ausnutzer

Es gibt Menschen, die nur dann an Ihnen interessiert sind, wenn sie etwas von Ihnen bekommen können – sei es Ihre Zeit, Ressourcen oder Netzwerke. Sie kommen freundlich daher, aber ihre wahren Absichten sind eigennützig. Kōbō-Daishi behandelte alle Menschen mit Respekt, aber er wusste auch, dass echte Beziehungen auf Gegenseitigkeit beruhen müssen.

Seien Sie vorsichtig mit Menschen, die immer etwas von Ihnen wollen, aber nie etwas zurückgeben. Pflegen Sie Beziehungen, die auf Ehrlichkeit und gegenseitigem Respekt beruhen.

3.3 Die, die ihre Werte aufzwingen wollen

Es gibt Menschen, die versuchen, ihre eigenen Werte und Lebensansichten anderen aufzuzwingen, insbesondere wenn Sie älter werden und anfangen, Ihr Leben auf Ihre eigene Weise zu gestalten. Kōbō-Daishi setzte sich für Vielfalt und Akzeptanz ein und respektierte die unterschiedlichen Wege, die Menschen im Leben gehen.

Wenn jemand versucht, Ihre Lebensweise zu kontrollieren oder Ihnen vorzuschreiben, was Sie tun sollen, ist es wichtig, klare Grenzen zu setzen. Achten Sie auf Ihre eigene Autonomie und bewahren Sie sich Ihre Freiheit.


Das Erreichen des 60. Lebensjahres ist ein bedeutender Wendepunkt, der uns eine Gelegenheit bietet, unser Leben zu reflektieren und einen neuen Kurs zu setzen. Durch die Weisheit von Kōbō-Daishi können wir unnötige Lasten abwerfen und unser Leben auf die Dinge konzentrieren, die wirklich zählen: den gegenwärtigen Moment, wertvolle Beziehungen und ein Leben in Übereinstimmung mit unseren wahren Werten. Indem wir uns von negativen Gedanken, Gewohnheiten und Menschen befreien, können wir unsere verbleibenden Jahre in Frieden und Erfüllung verbringen.

Wenn wir diesen Prinzipien folgen, können wir nach 60 Jahren ein erfülltes und glückliches Leben führen, das von innerem Frieden und äußerer Freude geprägt ist.

  • B!