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„Warum du dich selbst nicht lieben kannst – Die verborgene Wahrheit über Selbsthass und wie du dich befreien kannst“

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„Warum du dich selbst nicht lieben kannst – Die verborgene Wahrheit über Selbsthass und wie du dich befreien kannst“


Einleitung

Hallo zusammen! Heute möchte ich mit euch über ein sehr tiefes Thema sprechen: „Warum wir Schwierigkeiten haben, uns selbst zu lieben“. Hast du dich schon einmal dabei ertappt, dass du ständig nach deinen Fehlern suchst und dich selbst kritisierst? Hast du das Gefühl, dass du nicht genug bist oder dass du dich verändern musst? Wenn ja, bist du nicht allein. Viele Menschen haben mit diesem inneren Kampf zu kämpfen, ständig auf ihre Schwächen zu fokussieren und sich selbst als unzureichend zu betrachten.

Aber hast du dich schon einmal gefragt: Warum tun wir das? Warum suchen wir immer nach Dingen, die wir an uns nicht mögen? Und was noch wichtiger ist, wie können wir endlich aus diesem Kreislauf ausbrechen?

In diesem Artikel werden wir die zugrunde liegenden Ursachen für Selbsthass und Selbstkritik untersuchen und erfahren, warum wir nach den Gesetzen des Universums (Universal Law) nicht unvollständig sind – wir sind bereits perfekt, so wie wir sind. Wir werden lernen, wie wir die Gewohnheit der Selbstkritik überwinden und stattdessen die wahre Selbstakzeptanz und Selbstliebe entwickeln können. Dieser Perspektivwechsel könnte der Schlüssel dazu sein, dein wahres Potenzial freizusetzen und ein Leben voller Selbstliebe und innerer Zufriedenheit zu finden.

Das Universumsgesetz und warum Selbstkritik unnatürlich ist

Wir leben in einer Welt, in der Perfektion oft gefeiert und Fehler verborgen werden. Ob in sozialen Medien, im Fernsehen oder in unseren persönlichen Beziehungen – wir sehen ständig Bilder von Perfektion und vergleichen uns mit anderen. Es fällt uns leicht zu denken, dass wir nicht genug sind. Doch die Wahrheit ist: Das Universumsgesetz (Universal Law) lehrt uns etwas sehr Einfaches: Wir sind von Anfang an vollständig und perfekt, genau so, wie wir sind.

Stell dir ein neugeborenes Baby vor. Ein Baby kann noch nicht laufen, sprechen oder sich selbst versorgen. Aber halten wir es deshalb für unvollständig oder fehlerhaft? Natürlich nicht. Es ist einfach noch in der Wachstumsphase, die Fähigkeiten werden mit der Zeit entwickelt. Dasselbe gilt für Erwachsene. Wenn wir bestimmte Dinge noch nicht können oder uns bestimmte Dinge fehlen, heißt das nicht, dass wir unvollständig sind. Jeder von uns ist auf einer einzigartigen Reise der Entwicklung.

Warum also suchen wir immer nach Mängeln in uns selbst? Warum konzentrieren wir uns auf unsere Fehler und suchen nach Gründen, uns selbst zu kritisieren? Die Antwort liegt in der Art und Weise, wie wir uns selbst sehen und was wir von uns erwarten. Wir haben die Gewohnheit entwickelt, nach unseren Fehlern zu suchen und uns mit ihnen zu identifizieren. Und das ist der Punkt, an dem wir das Universumsgesetz missverstehen.

Die verborgenen „Vorteile“ von Selbstkritik, die du nicht bemerkst

Tatsächlich gibt es in der Selbstkritik auch „Vorteile“, die uns zunächst nicht bewusst sind. Zunächst einmal führt uns die Selbstkritik zu dem Glauben, dass wir uns immer weiter anstrengen müssen, weil wir nicht genug sind. Wenn wir Mängel an uns entdecken, denken wir, dass wir sie beheben müssen, um besser zu werden. Es scheint eine rationale Herangehensweise zu sein: Wir suchen nach Schwächen, um daran zu arbeiten. Aber in Wirklichkeit ist das genau der Punkt, an dem wir uns selbst sabotieren.

Ein weiterer „Vorteil“ der Selbstkritik ist, dass sie uns die Möglichkeit gibt, Ausreden zu finden, um uns vor Herausforderungen zu drücken. Wie oft hast du dir gesagt: „Ich bin noch nicht gut genug, um das zu tun“? Indem wir uns auf unsere Fehler konzentrieren, suchen wir nach einem Weg, Risiken zu vermeiden. Die Angst, zu scheitern, lässt uns glauben, dass wir uns nicht herausfordern können, bis wir „perfekt“ sind. Doch genau diese Ausreden hindern uns daran, zu wachsen und unser volles Potenzial zu entfalten.

Selbstkritik ermöglicht es uns auch, die Gründe für unser Unglück auf äußere Umstände zu schieben. „Ich habe das Studium nicht abgeschlossen“, „Ich habe nicht die richtige Ausbildung“, „Ich habe nicht das erreicht, was ich wollte“ – all diese Gedanken scheinen uns zu erklären, warum wir nicht glücklich sind. Doch in Wirklichkeit hat unser Glück nichts mit äußeren Umständen zu tun. Es hängt nicht davon ab, ob wir die richtigen Qualifikationen haben oder ob wir bestimmte Dinge erreicht haben. Glück ist etwas, das von innen kommt.

Schließlich kann Selbstkritik auch dazu führen, dass wir Aufmerksamkeit und Zuwendung von anderen erhalten. Menschen zeigen uns mehr Mitgefühl, wenn wir über unsere Schwächen und Mängel sprechen. Aber dieser „Vorteil“ ist nur vorübergehend und führt nicht zu einer dauerhaften Veränderung oder Heilung.

Den Kreislauf durchbrechen: Die Kraft der Selbstakzeptanz

Jetzt, da wir die Gründe für die Selbstkritik besser verstehen, ist es an der Zeit zu lernen, wie wir uns aus diesem zerstörerischen Kreislauf befreien können. Der Schlüssel zu diesem Wandel ist die Akzeptanz.

Statt nach den Fehlern in uns selbst zu suchen, sollten wir uns darauf konzentrieren, das zu schätzen, was an uns gut ist. Wir müssen uns selbst als vollständig und vollkommen anerkennen, so wie wir sind. Die Erkenntnis, dass wir von Anfang an perfekt sind, ist der erste Schritt, um aus der Selbstkritik auszubrechen.

Der erste Schritt besteht darin, Selbstmitgefühl zu üben. Wenn du einen Fehler machst, kritisiere dich nicht. Sei freundlich zu dir selbst und sage: „Es ist in Ordnung, ich werde daraus lernen.“ Diese subtile Veränderung der Perspektive ist sehr mächtig. Je mehr du Selbstmitgefühl praktizierst, desto natürlicher wird es dir fallen, und du wirst die Notwendigkeit der Selbstkritik immer weniger spüren.

Vermeide es auch, Selbstkritik als Ausrede zu verwenden, um Herausforderungen zu vermeiden. Statt zu sagen: „Ich kann das nicht, weil ich noch nicht gut genug bin“, solltest du dir sagen: „Ich kann das, und ich werde auf dem Weg dorthin lernen.“ Dieser Perspektivwechsel hilft dir, Herausforderungen mit mehr Selbstvertrauen und Entschlossenheit zu begegnen.

Und vor allem, erkenne an, dass dein Wert nicht von äußeren Faktoren abhängt. Das Universumsgesetz lehrt uns, dass wir von Natur aus wertvoll sind, genau so, wie wir sind. Deine wahre Größe kommt von innen und ist nicht von deinen Leistungen oder deinem Aussehen abhängig. Wenn du beginnst, dich selbst zu akzeptieren und zu lieben, wirst du feststellen, dass wahre Veränderung und Wachstum auf natürliche Weise folgen.

Fazit: Du bist genug, so wie du bist

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Selbstkritik und Selbsthass unnatürliche Gewohnheiten sind. Wir sind von Anfang an perfekt, und es gibt keine Mängel an uns. Selbstkritik basiert auf der falschen Annahme, dass wir unvollständig sind und etwas repariert werden muss. Aber das Universumsgesetz sagt uns, dass wir bereits vollkommen sind.

Um aus diesem Kreislauf der Selbstkritik auszubrechen, müssen wir Selbstakzeptanz üben. Statt nach Fehlern zu suchen, sollten wir uns auf das konzentrieren, was an uns gut ist. Wenn wir uns selbst lieben und annehmen, öffnen wir die Tür zu echtem Wachstum und wahrem Glück.

Denke daran: Du bist genug, genau so, wie du bist. Beginne noch heute, dich selbst anzunehmen, und du wirst erstaunt sein, wie viel mehr Liebe und Selbstvertrauen du in dir entfachen kannst. Du bist bereits perfekt – du musst es nur erkennen.


Bleib dran für weitere spannende Beiträge, und bis zum nächsten Mal!

  • B!